Kein Lastschrifteinzug, Mahungen, nun Kündigung

  • YaDeHo

    Guten Tag,


    in den letzten Zeiten kam es zu großen Problemen mit meinem Mobilfunkvertrag, welche ich hier schildern möchte:
    ich erhielt bereits vor Monaten eine Mahnung, weil eine Rechnung nicht beglichen wurde. Ich nahm Kontakt mit dem Service-Team auf, welcher sich entschuldigte und meinte, es hätte ein Problem mit dem Lastschriftverfahren gegeben. Ich überwies die Summe. Im Verlauf kamen immer wieder Mahnungen, nach Rücksprache wurde mir versichert, die Beträge würden nun in Zukunft per Lastschrift eingezogen. Zuletzt wurde mir telefonisch mitgeteilt, ich könne die letzte Mahnung ignorieren, da die Summe abgebucht wird; das tat ich, nun wurde mir der Vertrag gekündigt. Ich bin seit heute mittag für Familie und Freunde nicht erreichbar, ich habe natürlich sofort das Congstar-Team telefonisch kontaktiert, hier wurde mir gesagt, ich soll bitte die offenstehende Summe sofort - noch heute - überwiesen und den Überweisungsbeleg an Sie schicken. Ich habe dies binnen Minuten getan. Ich habe erneut angerufen, diesmal wurde mir gesagt, man könne für mich nichts mehr machen. Ich weiß, dass eine Reaktivierung möglich ist, mit Ihrer Mitarbeiterin am Telefon wurde dies zuvor auch so besprochen. Der letzte Mitarbeiter meinte dennoch, ich solle mir bitte einen anderen Anbieter suchen.
    Jedes Mal, wenn ich anrufe, kriege ich eine andere Information. Mal wird gesagt, ich soll überweisen, ein anderes Mal, es wird per Lastschrift erledigt. Dann soll ich eine Mahnung ignorieren, und nun wird gekündigt. Erst soll ich eine Reaktivierung mit einer sofortigen Überweisung bewirken, nun soll ich mir woanders einen Anbieter suchen.
    Ich bin langjähriger Kunde. Meine Frau ist noch länger Kundin. Auch meine Schwiegermutter ist durch uns Kundin bei Ihnen. Wir sind alle absolut enttäuscht.
    Laut letzter Mahnung wäre die Frist heute (11.06.2018) gewesen. Die Überweisung ist auch abgeschlossen, ein Beleg liegt Ihnen vor. An den andauernden Missverständnissen sind Congstar-Mitarbeiter maßgeblich mitbeteiligt. Und dennoch wird man als langjähriger Kunde so behandelt.
    Ich nutze die Mobilfunknummer hauptsächlich privat, viele geschäftliche Beziehungen pflege ich aber auch über mein Mobiltelefon und dementsprechend wäre mir viel daran gelegen, diese Sache für alle Beteiligten zufriedenstellend zu klären.
    Da ich telefonisch stets nur unterschiedliche Aussagen bekomme und die gesamte Problematik auch auf diese Fehlkommunikation zurückzuführen ist, möchte ich Sie über diesen Weg noch einmal bitten, sich mit meinem Fall zu beschäftigen und zu schauen, ob man nicht zu einer anderen Lösung kommen kann. Dass man bei hartnäckigen und zahlungsunwilligen Kunden andere Saiten aufzieht, ist verständlich. Aber zum einen bin ich alles andere als zahlungswillig, und zum anderen ist es schwierig, wenn Ihrerseits die Abbuchungen per Lastschrift nicht stattfinden und man per telefonischem Service stets unterschiedliche Angaben hört.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Y. Ö.

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  • YaDeHo

    Ich habe nochmals nachgeschaut: seit Januar fand keine Abbuchung per Lastschrift von Ihrer Seite statt.
    Ich habe über Monate auch schriftlichen Austausch mit dem Congstar-Service-Team gehabt, unter anderem wurde mir versichert:
    "Sehr geehrter Herr Ö,
    unserem System zufolge ist das Lastschriftverfahren für Ihr Vertragskonto aktiv, sodass künftige Rechnungen regulär von Ihrem hinterlegten Bankkonto eingezogen werden. "
    Datum: 20.03.2018


    Dennoch ist nie eine Abbuchung erfolgt, obwohl es mir telefonisch stets versichert wird. Fehler können passieren. Diese sollte aber nicht der Kunder alleine ausbaden!


    Mit freundlichen Grüßen,


    Y. Ö.

  • Hallo YaDeHo und willkommen im Forum :thumbup:


    ich habe mich ein bisschen eingelesen und kann bestätigt, dass es mit einer Rückbuchung im Januar anfing.
    Aber der Ablauf danach ist ein bisschen komplex, daher habe ich eine Weiterleitung veranlasst, damit man sich ausführlich mit deinem Anliegen befasst.


    Aktuell kann ich nur leider sagen, dass die Karte schon deaktiviert worden ist, was du ja sicherlich schon gemerkt hast.


    Ich hoffe, dass die Fachabteilung hier was machen kann. Sie wird dir auf jeden Fall antworten.


    Liebe Grüße,
    Fynn

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  • YaDeHo

    Vielen Dank!


    Ja, es ist durchaus komplex, dennoch lässt sich eindeutig festhalten, dass trotzt mehrfacher - auch schriftlicher - Zusagen nie Abbuchungen vom Konto durchgeführt worden sind. Zudem habe ich auch Belege darüber, dass eindeutig bezahlte Rechnungen bei der nächsten Mahnung erneut aufgeführt wurden. Es ist ein Durcheinander, das man nur schwer durchblickt. Und letztendlich wäre es dazu nicht gekommen, hätte man die Beträge monatlich vom Konto abgebucht, wie vereinbart und versichert.


    Sehr schade, dass die Karte deaktiviert wurde, und das bereits heute zur Mittagszeit, wo doch die Frist der letzten Mahnung der 11.06.2018 gewesen sein soll.


    Die Krönung wäre nun, wenn das ganze zu einem Schufa-Eintrag führen würde (wie von Congstar angedroht). Habe ich auch damit zu rechnen?


    Viele Grüße!

  • YaDeHo

    Danke für die Rückmeldung, Ingo.


    Nein, ich bin mir sicher, dass ein Eintrag NICHT gerechtfertigt wäre. Aber ebenso wenig gerechtfertigt ist es, die vereinbarte Zahlungsart nicht anzuwenden und den Kunden mit Mahngebühren über Monate zu strafen. Noch weniger gerechtfertigt ist es, den Kunden letztendlich vor die Tür zu setzen, weil es seit Monaten zu anhaltenden Mahnungen kommt, die dieser allerdings gar nicht verschuldet. Ich habe zig Mal - telefonisch und auch schriftlich - darum gebeten, meine monatlichen Rechnungen vom Konto abzubuchen. Ich möchte meine Rechnungen auch rechtzeitig beglichen wissen. Und die ungerechtfertigten Mahngebühren habe ich auch gezahlt, um die Probleme nicht zu verkomplizieren.
    Alles in allem bin ich ehrlich gesagt schockiert.


    Nun habe ich eine weitere Nachricht erhalten, dass eine Reaktivierung doch möglich sei. Ich denke, dass hier der Einsatz von Flynn maßgeblich war, danke dafür.
    Die ursprüngliche Forderung betrug 42€. Nun ist die Bedingung aber, dass ich 112,89€ überweise. Wie diese Summe sich zusammensetzt, wird nicht erwähnt. Ich habe gestern bereits statt der 42€ "großzügig aufgerundet" und 100€ überwiesen, um auch zukünftige Probleme etwas abzupuffern. Die Differenz zu den 112,89€ überweise ich nun auch und schaue, was sich machen lässt.
    Besonders wichtig wäre mir aber, dass meine Rechnungen zukünftig WIRKLICH monatlich vom Konto abgebucht werden. Die schriftliche Zusage hierzu habe ich ja seit März (Zitat oben). Passiert ist es dennoch nicht.
    Kann hier jemand einsehen, wo das Problem denn liegt und wie es behoben werden kann?


    Viele Grüße,


    Y. Ö.

    Hallo YaDeHo,


    auch ich begrüße dich herzlich im congstar Forum. :thumbup:


    Aktuell kann ich leider keine konkreten Aussagen zur Bearbeitung deines Anliegens treffen, da sich der Vorgang noch bei den zuständigen Kollegen befindet. Diese werden dich aber noch heute per E-Mail kontaktieren. Bitte habe etwas Geduld.


    Bei weiteren Fragen sind wir gerne jederzeit für dich da.


    LG


    Mark

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  • kee8O

    Die ursprüngliche Forderung betrug 42€. Nun ist die Bedingung aber, dass ich 112,89€ überweise. Wie diese Summe sich zusammensetzt, wird nicht erwähnt. Ich habe gestern bereits statt der 42€ "großzügig aufgerundet" und 100€ überwiesen, um auch zukünftige Probleme etwas abzupuffern. Die Differenz zu den 112,89€ überweise ich nun auch

    Die Frage nach der Zusammensetzung der Forderung würde ich nach Deiner Zahlung, mit der Du diese wohl akzeptiert hast, als hinfällig bezeichnen. Warum macht man sowas?

    Er hat gezahlt

    Hallo :)


    dann ist aber keine Forderung mehr offen. Viel besser wäre aber, wenn @YaDeHo und Congstar die Probleme lösen und sich zur Zufriedenheit beider Seiten einigen könnten.

    Die Differenz zu den 112,89€ überweise ich nun auch und schaue, was sich machen lässt.

    Ich halte @YaDeHo die Daumen, dass (jetzt) alles klappt.


    Gruß Ingo

  • YaDeHo

  • Hilfreichste Antwort
  • Hallo,


    ich habe vor der Überweisung nochmal angerufen, mir wurde die Zusammensetzung der Summe erklärt und ich habe überwiesen.


    Kee80, bzgl. eines möglichen Schufa-Eintrags: die Forderung, die bei der Kündigung als offene Forderung benannt wurde, entstand am 15.05.2018. Wenn ich das richtig verstehe, müssen für einen gerechtfertigten Schufa-Eintrag zwei Mahnungen im Abstand von vier Wochen vorliegen. Da sind wir ja noch lange nicht. Dennoch gibt es ja leider auch nicht gerechtfertigte Eintragungen. Wie dem auch sei, ich habe einen online Schufa-Zugang und kann jederzeit einsehen, ob und welche Eintragungen vorliegen. Bis jetzt alles sauber und ich erwarte nun auch nichts anderes mehr.
    Momentan gibt es auch keine offenen Forderung. Die könnten erst entstehen, wenn die nächste Rechnung wieder nicht abgebucht wird. Da muss ich den nächsten Monat abwarten und schauen, ob das Lastschriftverfahren nun endlich klappt oder ob ich mit einer Überweisung tätig werden muss.
    Die Reaktivierung meines Vertrages wurde mir bereits gestern schriftlich zugesichert. Ich warte nur noch auf die Umsetzung.


    Echt super übrigens, dass es so ein Forum gibt, in dem einem geholfen wird. ;) Daumen hoch.


    Viele Grüße!


    Echt super übrigens, dass es so ein Forum gibt, in dem einem geholfen wird. ;) Daumen hoch.


    Aber gerne doch! :thumbup: Halte uns auch gerne auf dem Laufendend wie das mit der Reaktivierung weitergeht. Wir freuen uns immer über Feedback.


    Lediglich zu deinen Schufa-Bedenken können wir dir nicht konkret helfen, da wir hier im Forum keine Rechtsberatung anbieten können. Ich drücke dir aber die Daumen, dass da alles sauber bleibt.


    Bei allen anderen Fragen sind wir aber gerne jederzeit für dich da.


    LG


    Markl

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  • @YaDeHo:


    Ich finde deine Geschichte so hahnebüchen und unverschämt von Congstar, dass ich dir empfehlen würde zu versuchen, dich an eine entsprechende TV-Sendung zu wenden. Ich kann gar nicht beschreiben, welche Wut ich auf.... tja, wen?...habe, dass ein Unternehmen es sich erlauben kann, seine Kunden so zu behandeln. Unfassbar. Wo sind wir nur hingekommen?


    Ich erhielt heute per E-Mail eine Kündigung meiner Prepaid-Karte, weil ich angeblich seit über 15 Monaten nicht aufgeladen hätte, dabei liegt die letzte Aufladung erst drei Wochen zurück. In meiner Auflade-Historie im Online-Portal wird die Aufladung auch nicht gelistet. Die Hotline bestätigte mir aber die Aufladung, allerdings nur mündlich.


    Bei Congstar herrscht anscheinend das totale Datenchaos. Aber Hauptsache, das Management kann sich ordentlich die Taschen füllen!


    Rübezahl

    Hallo Ruebezahl,


    herzlich willkommen im congstar Forum. :thumbup:


    Grundsätzlich kündigen wir Prepaid Karten 15 Monate nach der letzten Aufladung. Das ist auch nicht neu. Bezüglich der genannten Aufladung sehe ich mir gerne einmal deine Daten an.


    Bitte gebe dazu in deinem Forumsprofil dieselbe E-Mail-Adresse an, die du bei der Anmeldung bei congstar vergeben hast bzw. in deinem Kundenkonto derzeit hinterlegt ist. Dann können wir deine Daten aufrufen und dir präziser helfen. (Oben rechts auf deinen Forennamen klicken -> Profil bearbeiten -> Benutzerkonto -> unten die E-Mail-Adresse angleichen.)

    LG


    Mark

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  • Danke, aber ich brauche keine weitere Hilfe, zumindest nicht, wenn die Kündigung gegenstandslos ist, wie es in der Mail stand ("Falls Sie in den letzten 6 Wochen bereits aufgeladen haben, dann betrachten Sie, bitte, diese E-Mail als gegenstandslos.") und mir von der Hotline bestätigt wurde. Aber vielleicht kümmern Sie sich mal im Rahmen Ihrer Möglichkeiten darum, dass sowas (Kündigung trotz rechtzeitiger Aufladung) nicht mehr vorkommt. Denn ich bin ja wohl kein Einzelfall.

    Es kommt in der Tat gelegentlich zu Überschneidungen zwischen Aufladungen und dem Hinweis auf die Kündigung durch uns. Natürlich sind wir stets bemüht unsere Prozesse zu optimieren. Ganz auszuschließen ist so etwas aber wohl nie.


    Wenn wir sonst mal was für dich tun können lass es uns wissen.


    LG


    Mark

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  • thunder

    Danke, aber ich brauche keine weitere Hilfe, zumindest nicht, wenn die Kündigung gegenstandslos ist, wie es in der Mail stand ("Falls Sie in den letzten 6 Wochen bereits aufgeladen haben, dann betrachten Sie, bitte, diese E-Mail als gegenstandslos.") und mir von der Hotline bestätigt wurde. Aber vielleicht kümmern Sie sich mal im Rahmen Ihrer Möglichkeiten darum, dass sowas (Kündigung trotz rechtzeitiger Aufladung) nicht mehr vorkommt. Denn ich bin ja wohl kein Einzelfall.


    Worum denn kümmern? Wenn man die E-Mail gleich bis zum Ende liest, betrachtet man Sie als Gegenstandslos und es gibt schlicht kein Thema.
    Das kein Mobilfunkunternehmen jeden Tag bei allen drölf Millionen Kunden nachschaut, ob z.B. eine Aufladung erfolgt ist, bevor man so eine E-Mail verschickt, ist doch klar. Das wird alle paar Wochen gemacht, und deshalb gibt es da so einen Hinweis.


    Fun Fact: Ist auch schon immer so z.B. bei postalischen Rechnungen. "Sollten Sie schon überwiesen haben, betrachten Sie dieses Schreiben als Gegenstandslos".

  • @mark O.:
    "stets bemüht" trifft es wohl ganz gut. Überschneidungen sind sicher nicht ganz auszuschließen, aber nicht, wenn die Aufladung bereits vor drei Wochen passiert ist, das ist definitiv viel zu lang für eine mögliche Überschneidung. Für den Fall, dass das aber dennoch passiert, weil die Datenflüsse im Unternehmen bekanntermaßen nicht ordentlich funktionieren, sollte wenigstens der Wortlaut der Kündigungs-E-Mal dahingehend geändert werden, dass gleich eingangs auf eine mögliche Überschneidung hingewiesen wird, und nicht erst quasi im Kleingedruckten! Meiner Meinung ist das aber Absicht und hat System.


    @thunder:
    Verschone mich bitte mit deinen pro-Congstar eingefärbten Kommentaren.


    Rübezahl

    Wenn es dir konkret um den Wortlaut bzw. das Format der Kündigungsbenachrichtigung geht kannst du hier gerne einen Verbesserungsvorschlag einreichen. Viele Vorschläge von unseren Kunden wurden bereits umgesetzt.


    LG


    Mark

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