Moni123456
unregistrierter Benutzer (Gast)
Die Deutsche Telkom (DT) hat meinen Telefon-Anschluss zum 4.Juli 2016 gekündigt, daraufhin habe ich Congstar komplett 1 bestellt, zum 1. Juli 2017, und Antrag zur Rufnummer-Mitnahme gestellt.
Dann bekam ich die Info von Congstar (Vorgang XXX) dass die DT meine Rufnummer erst zum 28.02.2017 freigeben würde. Daraufhin habe ich eine Kopie der Kündigung der DT zurückgesckickt. Antwort habe ich keine erhalten.
Dann bekam ich nochmals die Info von Congstar (Vorgang XXX) dass die DT meine Rufnummer erst zum 28.02.2017 freigeben würde. Daraufhin frage ich, ob es wohl möglich sei die beiden Vorgänge XXX und XXX zusammenzufassen - da kamen nur Rückfragen ich solle mein Anliegen genauer erklären und Standard-Textbausteine, mit dem Text "Sollten wir inenrhalb der nächsten 7 Tage nichts von ihnen hören werden wir den Auftrag stornieren und bitten Sie ggf. einen Neubeauftragung ohne Rufnummerportierung abzuschliessen."
Das war am 17. Juni.
Inzwischen habe ich auch ein Schreiben der DT erhalten, in dem steht "...anderer Telefonanbieter...informiert...zu ihm wechseln möchten". Und im dem Schreiben steht auch, ich hätte den Vertrag bei der DT gekündigt.
Dazu vier Fragen:
Gibt's bei Congstar jemanden, der in die beiden Vorgänge schauen kann? Per email, Telefon und Chat ist's mir nicht möglich gewesen hier eine Info zu bekommen.
Wäre es Congstar möglich, sich mit der DT in Verbindung zu setzen, so, dass die Rufnummer zum Provider-Wechsel freigegeben wird, und nicht erst 2017?
Was sagt die Bundesnetzagentur zum Verhalten der DT, muss ich diese infomieren?
Und: Wie telefoniere ich in der Zeit bis die DT die Nummer freigibt?
Gruss
Moni
Moderator Edit Bea L.: Vorgangsnummern entfernt