Christina.Kassner
unregistrierter Benutzer (Gast)
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 28.2.2017 schloss ich einen Prepaid Vertrag für ein Notfall Handy ab.
Am 3.3.2017 wurde eine Erstlastschrift über 9,99 Euro von meinem Konto abgebucht und Congstar ein SEPA Mandat erteilt.
Der Vertrag wird für ein Notfall Handy benutzt über das extrem selten telefoniert wird (ca 5 Anrufe seit 02/2017)
Am 23.7.2018 wurde der Vertrag deaktiviert, da über längere Zeit keine Aufladung durchgeführt wurde.
Am 3.10.2018 wurde der Vertrag auf meine Bitte hin reaktiviert und am 5.10.2018 erneut eine Erstlastschrift von 15 Euro abgebucht (erneutes SEPA Mandat).
Über die Chat Funktion erkundigte ich mich am 8.10.208 (nachdem mein Guthaben immer noch auf 0 Euro steht) nach dem Restguthaben aus der Zeit vor der Deaktivierung.
Erster Versuch bei von Frau xy "Es ist kein Restguthaben vorhanden" -> danach Chat von Congstar abgebrochen.
Zweiter Versuch bei Herrn XXXX "Es war ein Restguthaben von 9,xx Euro vorhanden, das ist aber verfallen da es sich um eine geschenkte Aufladung handelt.
Falls es notwendig ist, kann ich oben aufgeführte Aktionen schriftlich nachweisen.
Ich konnte mir bis jetzt nicht vorstellen das Congstar (Telekom) solch ein Geschäftsgebaren fördert. Geht man davon aus, dass eine 92 Jahre alte Frau das schon mit sich machen lässt?
Mit freundlichen Grüßen
Christina Kassner