VoIP Dienste nicht mehr blockieren

  • obertonvision

    • [UMGESETZT]

      Problem:
      Congstar blockiert nachweislich Voice over IP - Dienste, indem es die Geschwindigkeit während der Verbindung auf ein Niveau drosselt, welches den Dienst unbrauchbar macht.


      Beleg:
      Kann jederzeit auf Nachfrage erbracht werden, genauso wie der Beweis der theoretischen Machbarkeit durch Überlistung der Zensur-Infrastruktur.


      Thesen:
      - Ein VoIP-Telefonat stellt nicht unbedingt eine Konkurrenz zu der Sprachtelefonie dar. Die VoIP-Gespräche, die ich führe, wären beispielsweise im Rahmen der angebotenen Telekom-Auslandssprachdienstleistung aus wirtschaftlichen Gründen nie zustande gekommen.
      - Mit einer Bandbreite von 8kb/s bis max. 100kb/s verbraucht ein VoIP-Telefonat weniger Bandbreite als ein Youtube-Video, welches nicht blockiert wird.
      - Es steigert die Kundenzufriendenheit, wenn das Telefon einfach mehr kann und die Welt ein wenig kleiner wird.
      - Congstar hat viele junge Nutzer mit tendenziell mehr Kontakten im Ausland (z.B. Auslandssemester)


      Schlußfolgerung:
      Die Drosselung ist abzustellen.
      Mister Congstar : Tear down this wall!


      Liebe Congstar-Kunden: Ich freue mich über jede Unterstützung durch Antwort in diesem Thread.


      Moderator Andreas M. Edit: Titel wurde geändert, damit das Problem angemessen beschrieben ist.

    • Wolle63

      Hi,


      Du unterliegst einem Riesen-Irrtum.
      Nicht Congstar verhindert die Nutzung von VoIP, sondern die Telekom, deren Netz Congstar nutzt. ;)
      Und VoIP ist nun mal explizit nicht Bestandteil des Vertrages; bei der T-COM wird es sogar ausgeschlossen (und knallhart gesperrt), wenn man es nicht kostenpflichtig dazugebucht hat.
      Bei Congstar gibbet diese Option nicht. Isso!
      Dafür ist Congstar eben preiswerter. ;)
      Über Deine Einwände, dass diese Telefonate sonst aus wirtschaftlichen Gründen nicht geführt worden wären, darüber kann man sicher müde lächeln.......
      Damit kannst Du auch (Achtung, stark hinkender Vergleich!) die Legalisierung von Raubkopien verlangen. Viele dieser Kopien würden auch aus "wirtschaftlichen" Gründen nicht gekauft werden. :D


      Grüße
      Wolle

      stimme Wolle63 da nur zu.


      Wir sind hier bei einem Discounter.
      Wenn man Voip will, muss man direkt zur Telekom und dafür ordentlich Aufpreis bezahlen.



      Man muss immer entscheiden - was will man.
      Discountergünstigen Mobilfunkvertrag mit Leistungseinschränkungen oder einen preisintensiveren Vertrag mit mehr Leistung. :thumbup:

    • obertonvision

      Wolle63:
      Leider bist Du es, der einem Irrtum unterliegt:


      - Daß die Deutsche Telekom Vorleister ist, ist mir bekannt, ich komme selbst aus der Branche. Trotzdem bin ich Kunde bei Congstar, somit ist die Congstar GmbH mein Ansprechpartner. Oder sprichst Du mit Siemens oder Huawei, wenn das Mobilfunknetz Probleme macht?
      - Freigabe von VoIP verursacht keine Kosten, ganz im Gegenteil: Die Zensurinfrastruktur kostet Geld!


      Weitere Aussagen in Deinem Posting hast Du nicht begründet oder belegt, somit gelten sie als nicht erfolgt.
      Deine Argumentation ist somit hinfällig.


      Ferner:
      Wenn Vergleiche hinken oder wie in Deinem Falle völlig unzutreffend sind und Du dies selbst schon erkannt hast, laß sie doch einfach. So trägst Du nichts zur Diskussion bei. Ich äußere im Rahmen dieses Vorschlages auch keinen Vergleich mit der menschenfeindlichen Great Firewall of China oder der geplanten Infrastruktur in der Türkei, obgleich es sich dort um die gleiche Technologie handelt.


      Daher nach wie vor:
      Ich bezahle für meinen Traffic und möchte selbst entscheiden, wie ich ihn nutze.

    • Harald H.

      Hallo zusammen,


      bitte beachtet, dass wir die Frage in unseren Bedingungen ganz transparent geregelt haben:

      VoIP ist nicht Bestandteil der Verträge.



      Gruß


      Harald H.

    • Wolle63

      Jetzt hinkt aber Dein Vergleich.....
      Congstar nutzt das Netz der T-Com als Vorleister und weist ausdrücklich darauf hin. Zusätzlich steht in den AGBs, dass die Nutzung von VoIP kein Vertragsbestandteil ist. Dagegen willst Du nun verstoßen, wirst durch eine technische Sperre aber daran gehindert. Da diese Sperre von der T-Com gesetzt wird, ist Deine "Beschwerde" bei Congstar obsolet, da sie das Netz der T-Com nur zu den vereinbarten Bedingungen nutzen können. Die Nutzung von VoIP kommt da nun mal nicht vor!


      Wenn Du komplett selbst über die Verwendung des von Dir bezahlten Traffic entscheiden willst, dann musst Du zu einem Provider gehen, der Dir dies gestattet.


      kopfschüttelnde Grüße
      Wolle

    • martino

      Verstehe dass Problem auch nicht, man kann das doch bei anderen Providern nutzen, wo man nicht so durch die AGB "gegängelt" wird.
      Ist doch vertraglich eindeutig geregelt. Einfach wechseln und bezahlen....., aber da ist wohl eher das Problem zu sehen, mehr bezahlen ist auch irgendwie doof, aber besten
      alles inklusive in 7€ Verträgen..... wünsche ich mir natürlich auch :)

    • Wolle63

      Hi,


      so isses! Das ist genauso bei den Usern gewesen, die nach Einführung der (vertraglich vereinbarten) Datendrossel lamentiert, mit Kündigung gedroht und wasweißich haben.
      Wenn die Nutzung nicht gestattet ist, ist es legitim, dies zu prüfen und auch zu verhindern. Alternativ käme auch eine Kündigung bei Verstoß gegen die AGBs in Frage. Aber das wäre auch wieder nicht recht.......


      Grüße
      Wolle

    • obertonvision

      Ich stimme mit der Argumentation nicht überein, da:


      1) AGBs sind keine Konstante. Ich weise auf eine Unschönheit hin und rege an, diese zu ändern. Verweis auf den Status Quo bei Kritik an demselben ist keine Argumentation.


      2) Wir reden von Zensur und Abhörmaßnahmen. Jemand hört meinen Datenverkehr ab und entscheidet, welche Information lesenswert ist und welche nicht. Egal ob aus unternehmerischen oder politischen Gründen, habe ich kein Verständnis dafür.


      3) Den Wunsch nach Erbringung einer bezahlten Leistung als Kostenloskultur-Gekeife zu betiteln, bezeichne ich, mit Verlaub, als rhetorisch ungeschickt. Ich möchte keine Zusatzleistung, sondern verlange daß der Netzbetreiber Mehraufwand, der nur zum aktiven Sabotieren meiner Kommunikation dient, nicht betreibt.


      4) Es ist nicht mit Verlangen nach Abstellung der Drosselung zu vergleichen. Wenn ich mehr Datenverkehr benötige, buche ich diesen dazu und bezahle ihn, möchte aber auch daß die Telekom die bezahlte Leistung erbringt. Daher ist der Vergleich völlig unzutreffend.


      5) "Nicht Bestandteil der Verträge" ist etwas mißverständlich, wie wäre es mit: "Wir behindern aktiv die Dienste x,y,z."


      6) Ich bin nicht von der "technischen Maßnahme " (welch schrecklicher Euphemismus) betroffen, daher bitte keine Geizdebatte.


      Meine persönliche Meinung:
      Was mich betrifft, bin ich schockiert daß es eine derartige Gleichgültigkeit gegenüber diesem Thema gibt, einige Leute eine offensichtliche Zensur befürworten und nur mit "ist eben so" und "kannst ja gehen" und "bist wohl zu geizig" argumentieren. Es ist folglich gelungen, in einigen Köpfen Bestreben nach Zensurfreiheit mit Geiz gleichzusetzen. Es beängstigt mich, daß dies so einfach möglich ist.

    • Hi,


      ich hole schon mal das Popkorn. ;)


      Was ist denn daran nicht zu verstehen, "ist nicht Bestandteil des Vertrages" , ist LTE auch nicht, bin aber froh eine etwas stabilere Leitung nutzen zu können. Wenn sie nicht zur Verfügung stünde würde ich auch nicht rum schreien da ich vertraglich keinen Anspruch darauf habe,
      da nicht angeboten. Hat ziemlich wenig mit gleichgültigkeit zu tun. ist nun mal so.

      Gruß
      Old-Man

    • Wolle63

      Hi,


      Was Du wo auch immer reininterpretieren und anderen Leuten unterstellen möchtest, das ist Dein Privatvergnügen.
      Was hättest Du denn gemacht, wenn in den AGBs stehen würde, dass der Datenverkehr "überwacht" und bestimmte Dienste blockiert werden?
      Na, mal ehrlich! :whistling:
      Dass da noch viel mehr überwacht wird, als nur zu gucken, ob Jemand VoIP nutzt, das wissen wir doch alle seit einiger Zeit. Und, hast Du darauf irgendwie reagiert? Telefonierst Du nur noch über einen VPN-Tunnel über eine Telefonanlage (über so einen VPN-Tunnel kann man übrigens auch VoIP nutzen ;) ) oder trotzdem direkt? Es steht Dir doch frei, z.B. zur T-Com zu wechseln und dort für die Möglichkeit der Nutzung von VoIP extra Geld zu bezahlen. Die TCom will nun mal Geld mit diesem Angebot verdienen! Warum tust Du dies nicht, sondern versuchst hier bei Congstar, gegen die vertraglich vereinbarten Bedingungen zu verstoßen? Weil Du nicht bereit bist, dafür zu bezahlen! Der Grund, warum Du nicht bereit bist, zu bezahlen ist nebensächlich, da Du bei Vertragsabschluss der Nichtnutzung von VoIP zugestimmt hast. Wie bereits geschrieben, eine Alternative wäre die Vertragskündigung seitens Congstar bei Verstoß!!!

      Ich kürze es mal ab: Pacta sunt servanda. Ende!
      Grüße
      Wolle
      PS: Und das hat nichts mit "egal" zu tun.

    • obertonvision

      Wieder falsch:


      - Hier wird keine Dienstleistung angeboten, sondern eine andere aktiv sabotiert. Wie kann das Unterlassen einer vorsätzlichen und unnötigen Behinderung eine kostenrelevante Dienstleistung sein? Nein, hier möchte jemand mit zweifelhaften Mitteln sein Geschäftsmodell schützen. Im Prinzip sehe ich daran nichts schlimmes, die verwendeten Mittel (Deep Packet Inspection und Interception) sind aber die gleichen, die woanders auf der Welt (Syrien, Iran,China, vieleicht bald auch Türkei) Leib und Leben von Menschen gefährden können. Du siehst, die Kosten sind mir egal, zumal ich (abgesehen von einem Stapel Wegwerf-Prepaidkarten) nicht einmal Kunde von Congstar bin. Ich mache mir schlicht Sorgen.


      - Voice over IP ist "nicht Bestandteil des Vertrages", folglich liegt keine Vertragsverletzung vor, wenn ich dieses trotzdem nutze. Ich will denjenigen sehen, welcher daraus eine kündigungsbewährte Vertragsverletzung konstruiert.


      Ferner ist die Behauptung über mich unzutreffend, da:
      Mich persönlich betrifft die Zensurmaßnahme nicht. Im deutschen Netz bin ich schon seit 5 Jahren grundsätzlich mit einem VPN unterwegs, da mein eMail- und Telefoniedienstleister schlicht aus dem Ausland nicht anders erreichbar ist. Ich kann sogar noch Skype nutzen, wenn meine Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt ist, auch meine IP-Telefonie mit iLBC stört sich nicht an 64kbit/s.
      Auch Abhörmaßnahmen im deutschen Netz sehen von mir nur einen unleserlichen IPSec-Strom. Du siehst, mir könnte es egal sein.


      Ich störe mich an etwas Wichtigerem: Ich lebe zwar nicht mehr in Deutschland, finde das Thema aber besonders in Hinblick auf die beiden Überwachungsstaaten, welche in den letzten 100 Jahren auf deutschem Boden bestanden, delikat und weise gerne darauf hin. Um auch das Latinum zu drechseln: "Principiis obsta."


      Damit abschließend:
      - Wir beide kommen nicht auf einen gemeinsamen Standpunkt. Das ist nicht weiter schlimm, jeder hat das Recht auf seine Meinung.


      - Mir ist es wichtig, bei dem letzten deutschen Netzbetreiber, welcher noch die Netzneutralität verletzt, regelmäßig auf diesen Mißstand aufmerksam zu machen und hoffentlich so viele Nutzer wie möglich aufzufordern, sich über das Thema der Netzneutralität zu informieren.


      Dem ist damit genüge getan, folgerichtig klinke ich mich hier aus.
      Ich hoffe, auch alle Mitleser waren gut unterhalten und das Popcorn war wohlschmeckend. :)

    • cq351

      Hintergrund:
      Die Deutsche Telekom zensiert in ihrem Mobilfunknetz Sprachtelefonie über Internet. Zur Feststellung von Sprachtelefonie wird der Datenverkehr über DPI abgehört.


      Beweis:
      Versucht, ohne VPN über Skype, SIP oder ähnliches zu telefonieren, nach wenigen Sekunden stört die Telekom mutwillig die Verbindung, die Datenrate geht gegen null. Dies wurde in diesem Forum schon öfters besprochen.


      Hauptkritikpunkte sind nach wie vor:
      - Ich habe keinen Auftrag zum Abhören und Stören meines Datenverkehrs erteilt. Ich möchte folgerichtig auch nicht, daß dies geschieht.
      - Ich habe für ein klar definiertes Produkt, nämlich n MB an Datenvolumen ohne Zweckbindung im Mobilfunknetz bezahlt. Diese Leistung möchte ich auch erbracht sehen.



      Diese Praxis wurde heute durch das EU-Parlament als rechtswidrig bestätigt.


      Meine Anregung:
      Die Telekom (der Vorleister von Congstar) möge dieser Entscheidung jetzt schnellsmöglichst entsprechen und sämtlichen Datenverkehr der Kunden diskriminierungsfrei weiterliefern.


      Vielen Dank!



      Mitschreiber: Ich bitte, keine Debatte über den Wert von IP-Paketen zu konstruieren. Danke!

    • Knerd

      schwierig


      Zitat

      VoIP, BlackBerry-Nutzung und Peer-to-Peer und sind nicht Gegenstand des Vertrages.


      Zitat

      Die Nutzung von VoIP, BlackBerry und Peer-to-Peer ist ausgeschlossen


      Quelle http://www.congstar.de/ueber-uns/agb/


      Bitte relevante Textpassagen bezüglich der EU-Geschichte betreffend zwingend Mobilfunk einmal klar bennen und insbesondere eine Quellenangabe, damit es hier eine sachlich fundierte Grundlage der Diskussion ergeben kann.

    • Polizei1

      Zitat

      Netzneutralität: Darf Skype jetzt nicht mehr ausgesperrt werden?
      "Internet-Zugangsanbieter sollen davon abgehalten werden, bestimmte Dienste aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen zu blockieren oder zu verlangsamen", so schreibt es das aktuelle "Telekom-Paket" der EU vor, das die Parlamentarier heute abgesegnet haben. Die Entscheidung wurde mit 534 Stimmen zu 25 Stimmen mit 58 Enthaltungen angenommen.
      Das Gremium Europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation (GEREK) hatte berichtet, dass einige Zugangsanbieter Dienste wie beispielsweise Skype blockieren oder deren Daten mit einer niedrigeren Priorität durchs Netz transportieren. Nicht nur auf EU-Ebene, sondern auch in vielen Mitgliedsstaaten wie Deutschland wird über die Netzneutralität seit Jahren kontrovers diskutiert. Endanwender und Diensteanbieter fordern, dass alle Daten im Internet mit derselben Priorität transportiert werden. Die Netzbetreiber, die die Kosten des Netzausbaus stemmen müssen, fordern von großen Inhalteanbietern eine Beteiligung an diesen Kosten.
      Die Netzbetreiber dürfen aber auch auch zukünftig Spezialdienste wie Video on Demand oder betriebsnotwendige und datenintensive Cloud-Anwendungen in höherer Qualität anbieten, solange diese "die Verfügbarkeit oder Qualität der Internetzugangsdienste nicht beeinträchtigen", die anderen Unternehmen oder Diensten angeboten werden. In Deutschland wurde beispielsweise darüber diskutiert, ob die Telekom den eigenen Entertain-Service oder den Dienst des Kooperationspartners Spotify von der Berechnung des monatlich eingeräumten Datenvolumens ausnehmen darf.
      Die Europäische Kommission hatte eine Liste von Ausnahmefällen aufgestellt, in denen Anbieter den Internetzugang blockieren oder verlangsamen dürfen. Diese Liste hat das EU-Parlament verkürzt. Laut den Abgeordneten soll dies nur erlaubt sein, "um Gerichtsbeschlüsse durchzusetzen, die Netzsicherheit zu gewährleisten oder um vorübergehende Netzwerküberlastungen zu verhindern", teilt das Parlament heute mit. Wenn die Netzbetreiber solche "Maßnahmen des Verkehrsmanagements" nutzen, müssten diese "transparent, nicht diskriminierend, verhältnismäßig und erforderlich sein" und sie dürften nicht "länger als notwendig aufrechterhalten" werden.


      quelle http://www.teltarif.de/roaming…mber-2015/news/55115.html



      *edit* als Zitat gekennzeichnet und Quelle angegeben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ferdi N. ()

    • Björn H.

      Hallo Polizei1,


      da der EU Beschluss bis jetzt noch nicht in nationales Recht umgesetzt wurde gelten da erst einmal weiterhin unsere AGB.


      Moderator Edit: Threads zum gleichen Thema zusammen geführt.

      Das Thema ist zwar alt, aber ich bin erst neulich darauf gestoßen. Ich habe eine IPCAM gekauft. Ich bin damit sehr zufrieden, ist eine "Upcam Cyclone HD", sie funktioniert einwandfrei. Das Bild der IPCAM wird über P2P ins Internet gestreamt, dort kann ich über mein smartphone (congstar prepaid) darauf zugreifen, dafür gibt es diverse Apps. Das Bild bleibt jedoch immer nach wenigen Sekunden stehen. Diverse andere Apps bringen den gleichen Fehler. Wenn ich jedoch WLAN bei mir am Smartphone einschalte (ob zu Hause oder bei der Arbeit im Firmen-WLAN) dann läuft das Bild wieder perfekt. Ich habe sogar eine andere SIM-Karte eingelegt (vodafone) und damit getestet, keine Sperren. Die Verbindungsqualität ist übrigens sehr gut, am Datendurchsatz durch schlechte Verbindungsqualität sollte es also nicht liegen.


      Ich denke ich kann auch einen Defekt der Kamera ausschließen, auch funktioniert die IPCAM in WLAN-Netzen oder anderen UMTS-Netzen wunderbar. In meinem Heimnetzwerk daheim funktioniert es ohnehin tadellos. Nur eben nicht, wenn ich per Smartphone und congstar auf das weltweite Bild der IPCAM zugreifen möchte. Ich vermute mal, das congstar denkt, es handle sich hierbei um Voip-Kommunikation und dann wird gedrosselt ohne Ende und das Bild friert ein und wacht nie wieder auf (erst nach schließen und neu öffnen der gesamten App).


      P.S Die Sperre für "Wer wird Millionär" also die 44644 Sonder-SMS für Gewinnspiele ödet mich auch an!

      Hallo zardoz77,


      sowohl die Nutzung von VoIP, als auch von Peer-to-Peer Verbindungen wird bei Bestellung des Vertrags von uns ausgeschlossen. Einzige Ausnahme bilden hier unsere neuen Daten-Tarife: https://www.congstar.de/datentarife/


      Eine Nutzung deiner IP-Kamera ist daher leider über das mobile Internet nicht möglich.


      Eine Sperre für Sonderrufnummern ist für deinen Anschluss nicht gesetzt. Wie äußert sich das Problem mit den Premium-SMS? Kommen die SMS nicht an, erhältst du einen Fehler?


      Beste Grüße,


      Max S.

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