Congstar Kundenservice stellt sich tot - einfach nur gruselig!

  • milestorm

    Hallo, meine letzte Rechnung habe ich ordnungsgemäß am gleichen Tag nach Erhalt der Rechnung über das Kontaktformular, reklamiert und um Prüfung gebeten, da dort 2 Verbindungen (beide exakt 3:01) nach Indonesien aufgetaucht sind, die von meinem Anschluss definitiv nicht geführt wurden. auch habe ich keinen Bezug in dieses Land.


    Ich reklamierte diese Posten und teilte mit, dass ich nur den unstrittigen Betrag bezahlen werde und man möge den Lastschrifteinzug (1 woche später) stoppen, so dass ich überweisen kann. Anderenfalls kündigte ich an, dass ich die Lastschrift zurückgeben werde und die dafür anfallenden Gebühren ausschließlich von Congstar zu tragen sind. Nicht mal eine halbe Stunde später wurde mir geantwortet, man hätte das Anliegen geprüft und die Gespräche fanden definitiv statt, da diese auf meinem EVN ersichtlich sind. Man könne mir diese Kosten nicht erstatten.


    Ich antworte und bezweifelte dass hier eine Prüfung stattgefunden hat. Am Folgetag kontaktierte ich die Bundesnetzagentur, dort wurde mir erklärt, dass Congstar verpflichtet ist ein technisches Prüfprotokoll vorzulegen. Laut BNETZAG ist die Antwort auf meine Reklamation ein Witz und entbehrt jeder gesetzlichen Grundlage.


    Dies habe ich dem Kundenservice sowohl per E-Mail sowie das Kontaktformular mitgeteilt - ohne irgendeine Reaktion. Es kam wie es kommen musste, es wurde natürlich der volle Rechnungsbetrag abgebucht. Die Lastschrift (54,00 €) habe ich zurückgeben und nur den unstrittigen Betrag (34,22 €) überwiesen.


    2 Tage später kam eine Mahnung (da sind sie schnell) und man forderte 14,40 € von mir. Hä? 54,00 -34,22 € sind bei mir keine 14,40 €. Anscheinend hat die Buchhaltung auch keinen Plan. Also gleiches Spiel, der Mahnung mit dem Hinweis auf meine bisherige Korrespondenz widersprochen und nochmals aufgefordert, endlich meine Reklamation zu bearbeiten.


    Jetzt kommts: Gestern wurde erneut versucht von meinem Konto abzubuchen. Diesmal waren es 30,00 € Wie kommen die jetzt auf 30,00€ ??? Im Verwendungszweck stand nur Rechnung vom 16-03-18, keine Rechnungsnummer, nichts. Die Lastschrift ging selbstverständlich zurück, mit einer saftigen Beschwerde und zusätzliche Info an die Bundesnetzagentur.


    ich fühle mich nicht ernst genommen und für dumm verkauft, was ist da nur los? Ein Unding. Alle E-mails werden ignoriert, ich hoffe die Bundesnetzagentur schiebt dem jetzt endlich einen Riegel vor.



    Modi-Edit: Die Aktualität der E-Mail-Adresse können wir nicht garantieren, darum habe ich diese entfernt. Beantwortung folgt. VG, Gerrit

  • Gerrit N.

    Hallo milestorm und herzlich willkommen im congstar Support Forum! ^^


    Deine Reklamation liegt der zuständigen Fachabteilung vor. Leider muss ich dich noch um ein wenig Geduld bitten, bis du von dort eine Antwort erhältst. Eine rechtliche Klärung ist über dieses öffentliche Forum nicht möglich, daher können wir ModeratorInnen dir leider nicht bei dieser Anfrage weiterhelfen. Mit dem Kontaktformular konntest du ja bereits den korrekten Kontaktweg bemühen.


    Ich hoffe, dass der Fall nun bald zur allseitigen Zufriedenheit geklärt werden kann. Solltest du zukünftig weitere Fragen zu einem anderen Thema haben, sind wir natürlich gerne jederzeit für dich da.



    Viele Grüße,


    Gerrit

  • belinea

    Eine Lastschrift zurückgehen lassen ist (leider) die dümmste Entscheidung die du machen konntest.


    Für eine Rücklastschrift fallen Kosten an, die dir Congstar in Rechnung stellen wird. Zweitens ist in deinen Kundendaten eine Info hinterlegt dass du deine Rechnung nicht zahlst, die dann auch an die Schufa weitergeleitet wird.


    Wenn Cobgstar einen Fehler bei der Abrechnung gemacht hat, hast du durch dein handeln jetzt nur dir selber geschadet.

    Wäre es möglich, dass es sich bei den Telefonaten nach Indonesien um Phishing Anrufe handelt oder um Drittanbieter Angebote via SMS beispielsweise? Möglicherweise hat ein Familienmitglied versehentlich etwas mit dem Handy gemacht/beantwortet?

  • kee8O

    Eine Lastschrift zurückgehen lassen ist (leider) die dümmste Entscheidung die du machen konntest.


    Für eine Rücklastschrift fallen Kosten an, die dir Congstar in Rechnung stellen wird. Zweitens ist in deinen Kundendaten eine Info hinterlegt dass du deine Rechnung nicht zahlst, die dann auch an die Schufa weitergeleitet wird.


    Wenn Cobgstar einen Fehler bei der Abrechnung gemacht hat, hast du durch dein handeln jetzt nur dir selber geschadet.

    Teilst Du uns bitte noch mit, wie Du zu dieser Vielzahl fundierter Thesen gekommen bist?

  • Gerrit N.

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für das Beenden (?!) eurer Diskussion. ;)


    Hier im öffentlichen Forum findet schließlich auch weiterhin keine Rechtsberatung statt. Solltet ihr das Anliegen klären wollen, würde ich euch bitten, dies über einen privaten Nachrichtenaustausch zu tun. Andernfalls behalten wir ModeratorInnen uns das Recht vor, Inhalte zu löschen oder im Zweifelsfall den ganzen Thread zu schließen.


    Über Rückmeldung von @milestorm würden wir uns natürlich dennoch freuen, sobald der Fall mit der Fachabteilung geklärt werden konnte. ^^



    Viele Grüße, Gerrit

  • kee8O

    findet schließlich auch weiterhin keine Rechtsberatung statt.

    Es ist keine Rechtsberatung, Mumpitz als Mumpitz zu bezeichnen, sondern schlicht eine Meinungsäußerung. Ich bin zuversichtlich, daß zumindest dieser Teil die Zustimmung der Moderation finden wird.

  • milestorm

    Hallo,


    Update. Auf meine mehrfachen Reklamation hat Congstar sich nun mit 3 Sätzen zurückgemeldet. "um Ihre Reklamation klären zu können, haben wir das technische Prüfprotokoll für Sie angefordert.
    Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungsdauer ca. 8 Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Sobald uns das Ergebnis vorliegt, werden wir Sie umgehend informieren. " Auf alles andere wurde nicht eingegangen und bleibt weiterhin unbeantwortet. Aber das wundert mich absolut nicht mehr, sieht man sich die vielen negativen Bewertungen in diversen Foren über Congstar an. Der Kunde wird nur als dumm verkauft, klein gemacht, dem Kundenservice fehlt es völlig an Emphatie, Verständnis.


    Auf meine Rücklastschrift kam natürlich sofort wie zu erwarten eine Mahnung. Dieser habe ich widersprochen mit dem Hinweis, man möge mir bitte erklären, zu welcher Rechnung die Lastschrift gehört, da weder eine Rechnungsnummer noch eine Ratenplannummer angegeben wurde. Auch ist im Kundenkonto keine Rechnung hinterlegt vom 16.03.18.


    Die Antwort des "Kundenservice" lautete: wir haben Ihr Anliegen geprüft und müssen Ihnen mitteilen, dass Sie die Rechnungen auch im darauffolgenden Monat, also im April, erhalten. Die Rechnungen an sich werden natürlich in dem Rechnungsmonat eingezogen. Wir bitten Sie, den offenen Betrag umgehend zu überweisen.


    Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.


    Hääää? Völlig am Thema vorbei. Meine Frage wurde wieder nicht beantwortet, ich weiß noch immer nicht zu welcher Rechnung die Abbuchung gehören soll. Und was soll das überhaupt heißen? Soll das die Fachabteilung sein? Na dann Gute Nacht! So etwas habe ich noch nirgends erlebt, was ist nur so schwer daran sich mal meinem Anliegen anzunehmen???? Aber wie gesagt, das will man ja gar nicht.

  • Laura P.

    Hallo milestorm,


    in deinem Kundenkonto kann ich sehen, dass drei deiner E-Mails noch in Bearbeitung sind. Ich bitte dich noch um etwas Geduld. Es geht leider nicht schneller, wenn du weitere E-Mails zum gleichen Thema schreibst, sie sind in Bearbeitung, es dauert nur etwas.


    Zu deiner Frage wie sich die geforderte Summer ergibt: Da du einen Betrag von 34,22 € überwiesen hast, den das automatische Buchungssystem nicht zuordnen konnte, schließlich entspricht dieser ja keiner Rechnung, wurde der Betrag deiner monatlichen Rate zugebucht und nicht der offenen Rechnung. Insofern ist das Geld nicht weg, sondern nur für die falsche Rechnung verbucht worden, das können wir manuell richtig stellen.


    Die Abbuchung war für die Rechnung vom 12.03.2018, am 16.03.2018 wurde die abgebucht. Die Abbuchung dauert ein paar Tage.


    Viele Grüße,
    Laura.

  • milestorm

    Hallo Laura,


    gibt es eine Möglichkeit persönlich mit Dir in Kontakt zu treten um den Sachverhalt zu klären, ohne wieder alles von vorne erklären zu müssen? Auch handelt es sich in meinem Thread um die Abbuchung vom 26.03.18 (30,00 €) und nicht vom 16.03.18. Auch habe ich bei der Überweisung die Rechnungsnummer angegeben und zusätzlich auf meinen Widerspruch vermerkt, es ist daher schwer nachvollziehbar, wieso die Überweisung irgendetwas zugeordnet wird (was nicht fällig ist) und nicht dem, wofür es gedacht ist?

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von milestorm ()

  • Laura P.

    Hallo milestorm,


    um die Mails kümmert sich die Fachabteilung. Du brauchst nichts mehr zu erklären wir haben ja deine Mails und ich habe auch einen Vermerk in deinem Kundenkonto gemacht was du hier im Forum geschrieben hast, so dass der Bearbeiter alle nötigen Informationen haben wird.


    Viele Grüße,
    Laura.

  • belinea

    Auf Mails von der "Fachabteilung" kannst du lange warten. Ich warte seit Mitte Dezember auf einen Antwort.


    Weiterleitung an "Fachabteilung" bedeutet bei congstar Weiterleitung aller Kundennachrichten in den Spam Ordner. Es gibt bei congstar keine Fachabteilung, auch wenn dies congstar immer durch dreiste Lügen behauptet.

    Hallo belinea,


    das ist so nicht korrekt. Selbstverständlich gibt es auch in unserem Unternehmen gesonderte Abteilungen die sich mit bestimmten Themen, z. B. Rufnummerportierungen, DSL-Problemen oder Mahnungen, befassen. Den Vorwurf der "dreisten Lügen" kann und muss ich deshalb zurückweisen.


    Natürlich sind längere Wartezeiten nicht optimal. Ich habe leider gerade nicht auf dem Schirm worum es bei dir ging. Wenn du dein Anliegen hier im Forum vorgetragen hast poste bitte einen neuen Beitrag in dein erstelltes Thema. Dann sehe ich mir das gerne noch einmal an.


    LG


    Mark

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